Freitag, 30. Juni 2017

Ortsmitte 2002


Vor 15 Jahren: Betzinger Ortsmitte zwischen Schwane und Kirche. Neben der Schwane befand sich die Volksbank-Filiale, heute ist in diesem Gebäude das Schreibwarengeschäft Schellenberg drin

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Donnerstag, 29. Juni 2017

Blick in die Straße Im Dorf


Blick vom Kirchplatz auf die Volksbank-Filiale, auf die Dorfschenke und auf die Straße Im Dorf


BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 28. Juni 2017

Doppelregenbogen


Soeben

BildeRTanzquelle Werner Früh

Gebäude Lutherstraße 10


An der Ecke Lutherstraße – Quellenstraße stand ein größeres Bauernhaus, das in seinen letzten Jahren von Heinrich Götz bewohnt wurde, der darin allerdings keine Landwirtschaft mehr betrieb. Das Haus in der Lutherstraße 10 wurde im November 1995 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.



BildeRTanzquelle Erwin Digel

Dienstag, 27. Juni 2017

Betzinger Trachtengruppe 1935


Eine Betzinger Trachtengruppe aufgenommen Mitte der 1930er Jahre. In der vorderen Reihe zweiter von links ist der Betzinger Kunstmaler Karl Digel. Das Gebäude auf der rechten Seite ist die heutige Julius-Kemmler-Halle, die damals schlicht „Turnhalle“ hieß.

BildeRTanzquelle Sammlung Erwin Digel

Montag, 26. Juni 2017

Fassadenrenovierung


Am zurzeit verhängten Heimatmuseum Im Dorf wird im laufenden Monat die Fassade erneuert. Man kann sich also demnächst auf eine frische Museumsfarbe freuen


BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 25. Juni 2017

Vier Männer in Betzinger Tracht


Vier junge Betzinger Männer im Sonntagsstaat lassen sich im Jahre 1930 wohl fürs Familienalbum beim Vesper fotografieren. Außer dem Jahr der Entstehung ist sonst nichts bekannt über das Bild. Was sie wohl trinken? Von der Farbe her kann es kein gewöhnlicher Birnen oder Apfelmost sein. Eher unwahrscheinlich ist es, dass man offenen Wein hier genießt. Ich denke mal, dass der Krug und die Gläser mit Zibebenmost gefüllt sind, welcher eher eine dunkle Farbe aufweist und welcher in Betzingen zu dieser Zeit oft und gerne getrunken wurde. Die dazu notwendigen „Zibeben“ besorgte man sich im Kaufmannsladen Im Dorf beim „Zibeben-Heiner“, der diese aus Italien importierte.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Samstag, 24. Juni 2017

Am Rathauseck


Am Beginn der Wannweiler Straße: Ganz links die neue Betzinger Polizeiwache, das Rathaus und das Gebäude Wannweiler Straße 3. In ihm war vor vielen Jahren eine Metzgerei untergebracht, später ein Lebensmittelgeschäft

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 23. Juni 2017

In der Stube


In der Stube des sog. Bürgermeisterhauses in der Mühlstraße 15: Am Tischeck auf dem Stuhl sitzend der Betzinger Kunstmaler Karl Digel, flankiert von Pauline und Anna Kehrer. Bibellesend am Tisch die alte „Burgemeisterin“, links von ihr Christine Leibssle. Daneben stehen Lydia Kehrer und Gottlob Kehrer, am Spinnrad sitzt Anna Wittel.
BildeRTanzquelle Erwin Digel

Donnerstag, 22. Juni 2017

Haus am Mühlkanal


Nicht ohne Reiz und Charm. Das alte Haus bei der Fußgänger Brücke am Echazkanal

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 21. Juni 2017

Belegschaft Schickhardt 1903


In der Strumpffabrik Schickhardt in der Wannweilerstraße waren in der Hauptsache Frauen aus Betzingen und Wannweil beschäftigt, die sich dort ein meist notwendiges Zubrot verdienten. In der Regel waren es meist jüngere Frauen, unverheiratet und ohne Kinder. Nach der Eheschließung, mit eigenen Kindern und oft auch eigener Landwirtschaft war es nur noch wenigen möglich, auch noch „in die Fabrik“ zu gehen. Meist gingen die Mädchen gleich nach der Schule in die Fabrik, eine Berufsausbildung für Mädchen kam damals eher selten vor.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 20. Juni 2017

Auf dem Breitenbachweg


Eine Gruppe Betzinger Trachtenträger bewegt sich entlang des Weges am Breitenbach. Im Hintergrund ist der Bahndamm des Gönninger Bähnles zu sehen. Dieser „Breitenbachweg“ führte am linken Breitenbachufer Richtung Betzinger Naturfreibad Strudel und Guckental. Ein richtig „offizieller“ Weg war das meines Wissens nie, eher ein Trampelpfad und wahrscheinlich auch nirgendwo in eine Karte eingetragen

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 19. Juni 2017

Der heutige Optikus


Betzinger Trippelhaus Im Dorf 22 das der Familie Kehrer gehörte. Heute steht an dieser Stelle das Brillenfachgeschäft Optikus, vormals war hier die Drogerie Liesdorf untergebracht. Links davon die soeben neu erbaute Bäckerei Renz, die es aber heute auch nicht mehr gibt. Das Foto stammt aus dem Jahr 1958

BildeRTanzquelle Erwin Digel

Sonntag, 18. Juni 2017

Parkplatz bei der Post


An dieser Stelle stand bis zum Jahr 1932 das Gasthaus zum Rad. Der Platz wurde seit dem Abriss der Gaststätte nicht mehr überbaut, was in dieser höchst zentralen Lage etwas verwunderlich ist. Er wird heute als Parkplatz für die nebenanliegende Postagentur genutzt

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 17. Juni 2017

Heute steht hier das China Restaurant


In der Mühlstraße stand bis in die 1980er Jahre hinein ein großes Bauernhaus mit Trippel, welches ehemals sogar einmal eine Schankwirtschaft (Löwen) war. Heute steht hier ein großes Wohn- und Geschäftshaus und auch das auf dem zweiten Bild noch zu sehende Hauseck des "Doctorhauses" existiert nicht mehr. Hier steht heute die neue Polizeiwache.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Freitag, 16. Juni 2017

Neue Fußgängerbrücke bei der Schule


Fertiggestellt ist zwischenzeitlich die neue Fußgängerbrücke über die Echaz bei der Betzinger Schule. Ein Neubau war erforderlich, weil das alte Brückchen irreparabel marode war.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 15. Juni 2017

Holzhandlung Braun


Blick von der Melanchthonstraße auf die Olgastraße und Galgenberg um 1960. Auf dem unbebauten Grundstück steht heute der Kindergarten Melanchthonstraße, rechts wird gerade das Haus von Edmund Wolpert gebaut. An der Olgastraße befinden sich noch die Gebäude der ehemaligen Holzhandlung Braun, heute Areal Münzinger. Auffallend der doch lebhafte Schienenverkehr hinter der Holzhandlung. Eine Fuhre Neuwagen (könnten Autos für FORD Kimmerle sein) werden angeliefert, das Gönninger Bähnle ist unterwegs, eine Dampflok schnaubt

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 14. Juni 2017

Auf dem Reutlinger Marktplatz



Antreten vor der Pfingstfahrt 1943 auf dem Reutlinger Marktplatz. Im Hintergrund ist das alte Reutlinger Rathaus zu sehen, das bei einem Bombenangriff 1945 abbrannte
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 13. Juni 2017

Drogerie Liesdorf


Die ehemalige Drogerie Liesdorf Im Dorf 22, heute befindet sich in diesen Räumen das Brillengeschäft Optikus

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Montag, 12. Juni 2017

Im Norden Betzingens


Fuß- und Fahrweg nach Degerschlacht durch ländliche Idylle

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 11. Juni 2017

Vier Betzinger Pärchen

 Vier Betzinger Pärchen bei einem gemeinsamen Sonntagsausflug, der evtl. zum Uracher Schäferlauf geführt haben könnte, denn dort wurden so ähnliche "Festbändel" an die Teilnehmer ausgegeben. Das Foto entstand wahrscheinlich in den 1930er Jahren. Leider sind zu diesem Foto keinerlei Namen überliefert.

Samstag, 10. Juni 2017

Mit geschmücktem Traktor


Die Betzingerin Martha Fink mit ihrem Traktor, der anlässlich eines Kinderfestumzuges in den 1960er Jahren geschmückt wurde.

BildeRTanzquelle Familie Fink

Freitag, 9. Juni 2017

Wann tut sich was in Markwest?



Diese Frage stellt sich nicht nur unser Betzinger Mitblogger Wolf-Rüdiger Gassmann. Das ehemalige REAL Gelände liegt seit bald zwei Jahren brach, die benachbarte Tankstelle ist geschlossen, Toys A Us schließt seine Pforten ebenfalls. Beim ehemaligen Praktiker tun sich riesige Schutt und Steinhaufen auf, geschehen ist bislang auch noch nichts in Sachen Neubauten. Das Szenario rund um das alte REAL Areal hat Wolf-Rüdiger mal festgehalten








BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Donnerstag, 8. Juni 2017

Textilhaus Diener und Umgebung


Ehemaliges Textilhaus Diener am Eingang zum Wasen, die neue Echazbrücke und das Betzinger Rathaus von der Mauritiuskirche aus gesehen



BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 7. Juni 2017

Ehemalige Genoba Betzingen


Die Genossenschaftsbank Betzingen – im Ort meist als „Darlehenskasse“ benannt, befand sich an der Ecke der Straße Im Dorf und Im Gässle. Links davon befand sich das Haus des Schuhmachers Grauer, der gleichzeitig auch als Mesner an der Mauritiuskirche fungierte. Das archtiketonisch nicht uninteressante Gebäude wurde 2007 abgerissen und heute befindet sich an dieser Stelle der Neubau der Volksbankfiliale Reutlingen.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 6. Juni 2017

Ehemalige Meisterschule im Wasen


Die ehemalige Meisterschule im Wasen im April 2017 und in einem der 1940er Kriegsjahre. Das Gebäude wird heute von der Volkshochschule Reutlingen als Zweigstelle genutzt


BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 5. Juni 2017

Spaziergang im Gries



Ein Spaziergang im Grieß um 1935. Rechts ist die Julius-Kemmler-Halle zu sehen, die damals schlicht „Turnhalle“ hieß. Von rechts nach links:Kurt Braun, Ruth Widmaier geb. Baisch, Artur Kehrer, Elise Baisch, Walter Baisch, Martha Baisch, August Riehle, Emma Keinath
BildeRTanzquelle Erwin Digel

Sonntag, 4. Juni 2017

In der Eisenbahnstraße


In der Betzinger Eisenbahnstraße mit Blickrichtung Bahnhof im Juni 2017


BildeRTanzquelle Werner Früh

Blick vom Kirchturm


Vom Betzinger Kirchturm aus fotografiert in Richtung Johannesstraße / Griesingerstraße, Galgenberg und Albberge. Das Fachwerkhaus ist das Gebäude in dem einmal der Frisörsalon Gassmann untergebracht war.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Samstag, 3. Juni 2017

Auch in Betzingen Wüste Gobi statt Wasserspiele

Heute im GEA http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/wasserspiele+im+buergerpark+trocken+wie+die+wueste+gobi.5364804.htm 

Schuld an den ariden Zuständen im Bürgerpark soll ein nicht ausreichender Wasserdruck sein, der die Wasserfontänen zum Stillstand bringt. Den  drucknehmenden Übeltäter hat man auch schon ausgemacht: s'Achele, die bescheidene Außengastronomie unweit der momentan nicht vorhandenen Wasserspielen soll denselbigen den notwendigen Druck genommen haben

Ähnlich wüstenhaft gehts fast jedes Jahr am Alfred-Mutschelknaus-Plätzle in Betzingen zu, was wir schon mehrfach in den vergangenen Jahren moniert hatten. Hier ist momentan auch alles staubtrocken, obwohl hier s'Achele nicht mehr schuld sein kann, da zu weit entfernt. Vielleicht ist's die Salatbar, die dem Wasserrad in Betzingen den Fluss nimmt? Oder irgendwelche Defekte, die mal behoben werden sollten.





BildeRTanzquelle Werner Früh