Donnerstag, 30. Juni 2016

Blick hinunter auf die Jettenburger Straße


2x Blick hinunter  auf die Jettenburger Straße, vermutlich vom Hochhaus der Wildermuth-Siedlung aus. Scheinbar zwei identische Fotos, jedoch ist die Verkehrssituation auf der Jettenburger Straße jeweils ein wenig unterschiedlich. Vermutlich wurden beide Fotos kurz hintereinander gemacht. Auf dem Foto ist noch die Shell Tankstelle von Lothar Aust zu sehen und rechts das Wohngebiet um die Fröbelstraße, im Betzinger Jargon scherzhaft auch "Sillahopp" genannt.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 29. Juni 2016

Betzinger Kirche


Kirchturm und Seitenschiff der Betzinger Mauritiuskirche von der Johannesstraße aus gesehen.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 28. Juni 2016

Gmindersche Fabrik und Gmindersdorf


Vermutlich über 100 Jahre alt ist dieses Foto, welches die Gmindersche Fabrik und die benachbarte Arbeiterwohnsiedlung Gmindersdorf zeigt. Im Vordergrund verläuft die Bahntrasse der Gönninger Bahn, zwischen ihr und der Fabrik liegt noch braches, unbesiedeltes Land.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 27. Juni 2016

Wasserfalle


Solche Wasserfallen traf man häufig im Gebiet "In der Au" in der Nähe des Betzinger Friedhofs an. Mit ihrer Hilfe wurden die Echazwiesen bewässert.
Eine solche Wasserfalle steht heute im Garten des Betzinger Heimatmuseums



BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 26. Juni 2016

Aufräumen nach dem Hochwasser


Nach dem Unwetter und Hochwasser vom Vorabend begannen am Samstagmorgen die Aufräumarbeiten in der Steinachstraße







BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 25. Juni 2016

Auf dem Äbbahäe


So lautet der Titel dieser Postkarte. Auf dem "Äbbahäe" heißt man trifft sich nach Feierabend zu einem Plausch in einer privaten Wohnstube. Von links nach rechts sitzen: Hans Lorch, Jörg Kern, Norbert Gutbrod, Heinrich Werner, Gottlob Kehrer und Hans Keck.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Freitag, 24. Juni 2016

Donnerstag, 23. Juni 2016

Betzinger Liebespärchen


Ein Betzinger Liebespärchen in Sonntagstracht, vom Tübinger Fotografen Paul Sinner um 1900 in Szene gesetzt

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 22. Juni 2016

Zeigt Flagge!


Vorbildliche Fußball-Fankultur in der Sickenhäuser Straße. Hier outet sich sogar ein Fan der Equipe Tricolore


BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 21. Juni 2016

Am Haltepunkt Betzingen


Das Foto aus dem Jahr 1904 zeigt den Haltepunkt Betzingen der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen. An diesem Haltepunkt - im Betzinger Jargon auch "Gönninger Bahnhöfle" genannt - befand sich auch die Restauration "Germania". Das Gebäude steht immer noch, nur wird es heute nicht mehr als Gaststätte sondern als Wohnhaus genutzt.


BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Montag, 20. Juni 2016

Schülerlotsen


Vier Betzinger Schülerinnen bereiten sich auf ihren Einsatz als "Schülerlotsen" vor. Ab Mitte der 1950er Jahre nahm das Verkehrsaufkommen rund um die Betzinger Schule stark zu. Hoffmannstraße, Heppstraße und Steinachstraße waren zur Mittagszeit so stark befahren, dass es insbesondere für Grundschüler sehr gefährlich war, diese Straßen zu überqueren.
Es wurden deshalb aus den Oberklassen "Schülerlotsen" ausgebildet und eingesetzt. Die Lotsen erhielten eine spezielle Ausrüstung - Kelle, weißes Band, weiße Mütze - die sie für die Autofahrer deutlich als Lotsen kennzeichnete. Die Schülerlotsen konnten den Verkehr anhalten und ermöglichten somit den jüngeren Schülern ein gefahrloses Überqueren der Straße.
Gegen Ende der 1960er Jahre wurden an allen neuralgischen Punkten rund um die Schule Fußgängerampeln angebracht, was dann den Einsatz von Schülerlotsen überflüssig machte.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sonntag, 19. Juni 2016

Besuch bei den Soldaten


Ein Foto aus dem Jahr 1914. Der Betzinger Martin Leibssle ist jetzt Soldat. Er steht hinten links, neben ihm 3 seiner Kameraden. Er ist in Murrhardt stationiert und hat Besuch aus Betzingen: Vorne links Luise Hornung, danach seine Schwester Christine Leibssle und Auguste Brucklacher, die Frau vom Hof-Daniel. Die ganz rechts stehende Frau ist nicht bekannt.

BildeRTanzquelle Annemarie Weiß

Samstag, 18. Juni 2016

An der "Kronenkreuzung"


An der Kreuzung Hoffmannstraße / Mühlstraße / Heppstraße stand lange das Gasthaus zur Krone, die spätere Metzgerei von Wilhelm Frick. Inzwischen wurde das Gebäude durch ein neues Wohnhaus ersetzt. Bild unten von 2011


BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 17. Juni 2016

Wer sticht die Sau?


Beim Kinderfest 1956 in Betzingen: Ein einfaches Spiel - Wer sticht die Sau? - bereitet den Zuschauern einen Riesenspaß. Dem Spieler ist durch den Hut die Sicht genommen, er muss sich ganz auf die Anweisungen der Zuschauer verlassen, die ihn und die Lanze zur Sau dirigieren.

"A bissle nuff!!!"
"Gang weiter rechts!"
"Jetzt gradaus!"
"A bissle weiter na!"
"A Muggaseggele weiter nomm"

So lauteten die Regieanweisungen von außen. Ein lustiges, ganz simples Spiel ohne HighTech, das Spaß gemacht hat. Und der Preis für den Lanzenstoß ins Schwarze? Eine rote Wurst und ein Wecken!

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Donnerstag, 16. Juni 2016

Bald bezugsfertig


 

Demnächst fertig sind die "Module" für die beiden entstehenden Asylbewerberheime in der Hauffstraße. Stand Anfang Juni 2016


BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 15. Juni 2016

Ehemaliges Verwaltungsgebäude


Ehemaliges Verwaltungsgebäude am "Gaswerk" in der Hauffstraße, heute zur FairEnergie Reutlingen gehörend und architektonisch nicht uninteressant.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 14. Juni 2016

Verschmähte Liebe

Verschmähte Liebe in Betzingen:

Was hab ich dennn meinem Feinstliebchen getan?
Es geht ja vorüber und schaut mich nicht an
Es schlägt sein Äugleinwohl unter sich
und hat einen anderen viel lieber als mich

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 13. Juni 2016

Im Dorf 2016


 Blick in die Straße "Im Dorf" im März 2016 von der "Ochsenkreuzung" aus


BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 12. Juni 2016

Am Ortseingang im oberen Teil der Steinachstraße


Am Ortseingang von Reutlingen herkommend unterhalb der Firma BOSCH in der Tübinger Straße. Ab diesem Schild heißt die Straße nicht mehr Tübinger Straße, sondern Steinachstraße

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 11. Juni 2016

Freitag, 10. Juni 2016

Alle tragen einen Schnurrbart


Kameradschaft 1886 steht auf der Rückseite dieses Fotos vermerkt. Unklar, ob es Männer des Geburtsjahrganges 1886 sind oder ob das Foto in diesem Jahr aufgenommen wurde. Klar hingegen ist, dass sich der Schnurrbart, der Schnorres, als Manneszierde außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Jeder dieser Betzinger Kameradschaftler trägt einen solchen.

BildeRTanzquelle Hildebrand Schlotterbeck

Donnerstag, 9. Juni 2016

Zwei Frauen und ein Mann ...


... in Betzinger Tracht am Tisch mit Getränk. So wird diese bekannte Postkarte aus dem Jahr 1937 nach einem Gemälde von Anton Babion aus Betzingen bei den einschlägigen Händlern meist beschrieben. 
Na ja, die wissen es nicht so genau, auf dem Bild befinden sich Noah Schlotterbeck, Christine Leibssle und Elise Baisch und das Getränk hat einen Namen und heißt Most.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 8. Juni 2016

Kolorierte Postkarte


Eine kolorierte historische Postkarte aus Betzingen etwa um 1912 zeigt einen Blick über das ganze Dorf. Eingeklinkt ist zusätzlich noch eine Ansicht der unteren Steinachstraße mit der Endstation der Straßenbahn bei der Schwane. Links die Kirche, das alte Betzinger Pfarrhaus und noch ein Teil des Friseurgeschäftes Grauer (später Klarner)


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 7. Juni 2016

Blick in die Mühlstraße


Ein Blick von oben - möglicherweise aus einem der oberen Stockwerke der Marggraffschen Villen - in die untere Mühlstraße in Betzingen und über den Dorfkern.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 6. Juni 2016

2x2 Frauen in Betzinger Tracht


Zwei Fotos mit jeweils zwei Frauen in Betzinger Tracht, die wohl aus der Zeit um 1900 stammen könnten. Leider liegen mir keine Infos zum Fotografen vor, es könnte sich aber durchaus um Paul Sinner handeln, der eine Unzahl von Fotografien dieses Genres in Betzingen anfertigte.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sonntag, 5. Juni 2016

Gärtnerei Digel


Vom Galgenberg aus fotografiert: Im Vordergrund die Gärtnerei Digel, die mitsamt ihren Anlagen schon längst verschwunden ist. Dahinter die Olgastraße, von der die Weidenstraße abgeht. Ein anderes Foto vom fast gleichen Standpunkt aus aufgenommen findet sich hier

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Samstag, 4. Juni 2016

Sonderfahrt der Gönninger Bahn


Zwei Fotos einer Sonderfahrt der Gönninger Bahn in den 1970er Jahren. Die Straße im Hintergrund ist die Julius-Kemmler-Straße, der Zug befindet sich kurz vor der damaligen Gaststätte Lindner Grill.


BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Freitag, 3. Juni 2016

Ein Wohn- und Geschäftshaus wird gebaut


In den frühen 1950er Jahren vergrößerte Albert Früh sein bestehendes Eisenwarengeschäft in der Steinachstraße durch den Anbau eines Wohn- und Geschäftshauses, in das später auch eine Mode Boutique integriert wurde. Heute befindet sich Optiker Akermann in diesem Gebäude.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 2. Juni 2016

In der Eisenbahnstraße


Ein altes, weitgehend original erhaltenes Bauernhaus mit Trippel in der Eisenbahnstraße  - ein weiterer befindet sich noch auf der Rückseite des Gebäudes - soll dem Vernehmen nach auch in Bälde verschwinden. Die Zahl der verbliebenen Gebäude dieses Haustyps wird in Betzingen von Jahr zu Jahr geringer.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 1. Juni 2016

Betzinger Trachtenpaare 1938


Im Jahre 1938 wurde vom Metz Verlag in Tübingen eine Serie Schwäbische Volkstrachten als Postkarten herausgegeben, bei denen auch etliche Betzinger Trachtenpaare Modell gestanden haben. Auf dem oberen Bild sind das Lydia Schirm und Wilhelm Vogelwaid, unten sehen wir Alma Claaß und Eugen Schirm in einer typisch Betzingerischen Szene vor einem "Trippel". Diese Postkarten waren bis in die 1960er Jahre hinein in den örtlichen Schreibwarengeschäften erhältlich, heute sind sie sehr rar geworden.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh