Sonntag, 31. Mai 2015

Vorankündigung: 150 Jahre Feuerwehr Betzingen


Gegenüber vom Ochsenbrunnen



Vom Haus schräg gegenüber des Ochsenbrunnens in der Straße Im Dorf gibt es noch aus der Sammlung von Erwin Digel ein Foto aus den 1960er Jahren. Dabei wird dieses Haus als "Haus von Wilhelm Sauer" bezeichnet. Sicher sind heute die Besitzverhältnisse anders und am Gebäude wurde in den letzten Jahrzehnten auch tüchtig renoviert, angebaut und erweitert. Nichts geändert hat sich allerdings bei der knieenden Frau mit Wasserkrug am Ochsenbrunnen, die 1935 von Richard Raach geschaffen wurde und ihren Platz an dieser Stelle so schnell nicht verlieren wird. Bildhauer Richard Raach war der Bruder des Eninger Bildhauers Eduard Raach-Döttinger.  Von ihm stammt übrigens das steinerne Trachtenpaar am Springbrunnen im kleinen Park bei der Kirche

BildeRTanzquelle Werner Früh / Erwin Digel

Samstag, 30. Mai 2015

Die Rückseite des Burgemeisterhauses


Eine seltene Ansicht des Burgemeister Hauses hat der Betzinger Malermeister Walter Rinker geschaffen: Er hat das Haus von seiner Rückseite aus "portraitiert"

Bildertanzquelle Werner Früh

Freitag, 29. Mai 2015

Blick auf die Achalm und auf Sillahopp


Von der Karlshöhe aus ein Blick die Jettenburger Straße hinunter, auf den Hausberg Achalm und auf das Wohngebiet um die Fröbelstraße, im Betzinger Jargon auch "Sillahopp" genannt.

Mehr über Sillahopp steht hier: http://betzingen.blogspot.de/2009/01/sillahopp.html


BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 28. Mai 2015

Betzinger Dächer


Vom Galgenberg aus mit Teleobjektiv fotografiert in den 1960er Jahren. Dadurch erscheint dieses Gebiet dichter bebaut als es in Wirklichkeit ist. Das Stückchen Straße im Vordergrund ist die Brucklacherstraße, rechts davon ein Gebäude der Fa. Bögle, links davon das Haus von Karl Digel, Melanchthonstr. 18, danach Haus Maier, Haus Zimmermann Erich Kern und das Haus von Eugen Schäfer.


BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Mittwoch, 27. Mai 2015

Das Gasthaus zum Rad


Das Gasthaus zum Rad - hier festlich geschmückt - befand sich gegenüber der Mauritiuskirche. 1931 wurde es abgerissen, der Platz ist bis heute noch nicht überbaut worden und wird als Parkplatz für die Postkunden genutzt. Im Hintergrund ist die alte Betzinger "Bruck" und das Bauernhaus von Gottlob Leibssle zu sehen.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 26. Mai 2015

Stadtbahn Infotour in Betzingen


Am Freitag, 22. Mai 2015, führte eine Stadtbahn Infotour mit Baubürgermeisterin Hotz und ihren Stadtplanern unter anderem auch nach Betzingen an den dortigen Bahnhof. Dort soll ja bekanntlich im Zuge einer Regional Stadtbahn einer von fünf "Mobilitätspunkten" - früher Haltestellen genannt -  entstehen. Wie ein solcher Mobilitätspunkt in Betzingen aussehen könnte, kann man der unteren Skizze entnehmen.





BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Junge Betzinger 1928


Für ein Gruppenbild haben sich im April 1928 einige junge Betzinger Männer versammelt. Ganz rechts sitzend Willi Sattler, der spätere Hirschwirt. Hinter ihm stehend Theo Digel.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 25. Mai 2015

Auf der Lind 1979


Gerne werfen wir mal einen Blick über den Tellerrand nach Ohmenhausen. Aufgenommen im Jahr 1979 von der Lind aus. Danke an Karl Duderstedt aus München für dieses schöne Ohmenhäuser Foto.

BildeRTanzquelle Karl Duderstedt

Sonntag, 24. Mai 2015

Hinter der Polizeiwache


Im Frühjahr hinter der Betzinger Polizeiwache, wo sich entlang der Echaz ein Fußweg befindet, zu dem ein kleiner Holzsteg führt

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 23. Mai 2015

Betzinger Mädchen des Jahrgangs 1947


beim Gruppenfoto hinter dem Backsteingebäude mit ihrem Lehrer Ernst Spannagel. Das Foto wurde 1961 aufgenommen.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Freitag, 22. Mai 2015

Neue Wohnhäuser in der Olgastraße


Ein Blick in die Betzinger Olgastraße mit neuen Wohnhäusern und der Achalm im Hintergrund. Vielen Dank an Sigfried Braun aus Ohmenhausen, von dem dieses Foto stammt.

BildeRTanzquelle Sigfried Braun

Betzinger Jungmädels auf Fahrt


Betzinger Jungmädels auf Fahrt 1936, auf dem mitgeführten Wimpel steht: Jungmädelschaft Betzingen. Vermutlich ging es mit dem Fahrrad auf ein Zeltlager. Die Jungmädels (JM) umfasste die Altersgruppe der 10 bis 14-jährigen Mädchen,danach schloss sich der Bund Deutscher Mädel (BDM) an, der die 14- bis 18-jährigen Mädchen umfasste.



BildeRTanzquelle Annemarie Leibssle

Donnerstag, 21. Mai 2015

Betzinger Landsturmmänner


Der Betzinger Landsturmmann Hermann Schlotterbeck - auf dem Foto ganz links stehend - verschickte im Februar 1915 diese Karte an Frl. Rosa Treyz. Seiner handschriftlichen Notiz "Der Betzinger Landsturm" zufolge und dass die Empfängerin die bekannten Gesichter wohl alle kennen wird, werden wohl alle auf der Karte abgebildeten Soldaten aus Betzingen stammen.


BildseRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 20. Mai 2015

Wir spinnen


Historische Postkarte aus Betzingen: Frauen in Betzinger Tracht beim Spinnen. Die Aufnahme wurde von Tübinger Fotografen Paul Sinner gemacht, der sehr viele Betzinger in Tracht abgelichtet hat. Die meisten dieser Aufnahmen sind auch als nachkolorierte Postkarten erschienen.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 19. Mai 2015

Betzinger Straßen


Mal ein paar Straßenfotos aus Betzingen von Fröbelstraße, Hauffstraße, Im Ghai, Schanzstraße, Eisenbahnstraße, Im Gässle, Heppstraße und Griesinger Straße.








BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 18. Mai 2015

Das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus verschwindet


und an dieser Stelle wurde ein kleines Plätzchen der Ruhe angelegt, mit Wasserrad und Ruhebänken. Eine Oase der Ruhe mitten in Betzingen, die durchaus frequentiert wird. Allerdings fließt an diesem "Alfred-Mutschelknaus-Plätzchen" im Gegensatz zu einer Oase kein Wasser und auch sonst macht das Plätzchen einen recht ariden Eindruck. Daran ändern auch die paar Bettseicher nichts, die es geschafft haben, trotz des Sandes und der Steine dort zu wachsen.




BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 17. Mai 2015

Felix Schlotterbeck - Sammler und Kenner Betzinger Bodenfunde (2)


Einblick in das "Fundbuch" von Felix Schlotterbeck, in dem jeder der über 1600 steinzeitlichen Funde akribisch mit Beschreibung des Fundortes und Zeichnung in Originalgröße dargestellt ist. Die Steine selbst sind in einer Vielzahl von solchen Schachteln aufbewahrt. Auch hier fehlt der Hinweis auf Datum und Fundort nicht.



Vielen Dank nochmals an Hildebrand Schlotterbeck

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 16. Mai 2015

Felix Schlotterbeck - Sammler und Kenner Betzinger Bodenfunde (1)


Hildebrand Schlotterbeck gewährte mir neulich einen Einblick  in die Betzinger Steinfunde, die sein Vater Felix Schlotterbeck im Laufe seines Lebens zusammengetragen hat. Über 1600 steinzeitliche Funde sind im Hause Schlotterbeck vorhanden, jeder Fund hat seine eigene Nummer. Die "Geschichte" des Fundes steht jeweils handschriftlich dabei und in zwei selbstgebundenen Büchern ist jeder Fund auch akribisch aufgezeichnet


Aus dem "Fundbuch" von Felix Schlotterbeck: Sein letzter Fund trug die Nummer 1629 und wurde unweit des Gönninger Bahnhöfles gefunden:

 Transkription der handschriftlichen Notiz von Felix Schlotterbeck von Fund Nr. 1629

6. August 1973 Im Wengle

Dieses Rundstück von einem Teller habe ich auf dem Weg gefunden. Die bisher gefundenen Feuersteine liegen nur wenige m vom Weg weg. Auf dieser Seite des Breitenbachs ist weit und breit keine Quelle. Aber auf der anderen Seite ist heute noch das gute Brünnlein 200 m bachaufwärts. Dort werden die Feuersteinleute ihr Wasser geholt haben. Das Wohnhaus war da wo der Weg und die Gönningerbahn ist.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 15. Mai 2015

Miniaturen in der Melanchthonstraße


In einem Vorgarten in der Betzinger Melanchthonstraße ist eine kleine, detailreiche Miniaturwelt zu sehen mit dem Neuffener Bahnhof, Gleisanlagen, Personen und Gebäuden.
 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 14. Mai 2015

Auf Fotopirsch?



Auf Fotopirsch könnte sich auf diesem Bild der Betzinger Erich Nedele befinden. Möglicherweise handelt es sich bei dem, was er bei sich trägt aber auch um ein Fernglas. Was mir ziemlich neu ist, ist dass man in Betzingen früher wohl auch mal Ferngläser hergestellt hatte, wie dieses alte Fernglas samt Etui beweist. Hier firmiert der Hersteller unter "Gebrüder Sauer Optiker und Mechaniker Betzingen". Wer weiß darüber Bescheid?


BildeRTanzquelle Erich Nedele / Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 13. Mai 2015

Betzinger Mädchen mit Prominenz


Am 27. Juni 1928 feierte der Betzinger Musikverein sein 25-jähriges Jubiläum. In diesem noblen, rechtsgesteuerten "Festauto" sitzen von rechts nach links:
Oberbürgermeister Emil Hepp, Pauline Werner aus der Mühlstraße 10, Bezirksvorsitzender Eugen Vohrer und Anna Kehrer Im Dorf 22. Den Herren scheint die Gesellschaft der jungen Betzingerinnen sehr zu gefallen. Es ist leider nicht überliefert, wer diesen Wagen chauffiert und wer der Beifahrer auf dem vorderen Sitz ist.

Noch ein geschmücktes Fahrzeug aus dem gleichen Festzug. Beide Fotos könnten evtl. auf Höhe der Quellenstraße 6 entstanden sein, Standort des Fotografen gegenüber dem Gebäude Edmund Wolpert.



BildeRTanzquelle Erwin Digel

Dienstag, 12. Mai 2015

Braun & Kemmler 1987


Das Gebäude der Fa. Braun&Kemmler im Jahr 1987 als es noch als Laden genutzt wurde. Heute befindet sich hier die Betzinger Postagentur drin.



Bildertanzquelle Herbert Fuchs